HAKtuell
Kärntens erster HAK-Absolvent mit Ingenieur-Titel
Bernhard Winkler ist der erste Ingenieur mit HAK-Matura in Kärnten. Der IT-Spezialist aus Gmünd ist nach der Reifeprüfung an der Digital Business HAK in Spittal/Drau im Jahr 2013 bei Metallbau Wilhelmer in Kolbnitz als Mitarbeiter in der IT eingestiegen. Als Netzwerkbetreuer und Entwickler mehrerer Software-Anwendungen begleitete er den Familienbetrieb in den letzten Jahren bei allen wichtigen Digitalisierungsprozessen. Damit erwarb sich Winkler die erforderliche mehrjährige einschlägige Praxis, um vor kurzem, nach erfolgreichem Fachgespräch bei der Wirtschaftskammer, als erster HAK-Absolvent in Kärnten und einer der ersten in Österreich den Ingenieurstitel in Empfang zu nehmen.
Notariatskammer unterstützt JusHAK Innsbruck
Die HAK Innsbruck bietet seit Herbst 2020 mit der JusHAK eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung ergänzt durch eine praxisorientierte Rechtsausbildung an und arbeitet dafür mit mehreren Kooperationspartnern wie der Notariatskammer für Tirol und Vorarlberg, der Tiroler Rechtsanwaltskammer, dem OLG Innsbruck, der Universität Innsbruck und dem Land Tirol zusammen.
Landessprachenbewerb 2021 Salzburg
Unter der Organisation von Prof. Pamminger und Prof. Sageder nahmen am Dienstag, 17. Februar 2021 sprachbegeisterte Schülerinnen und Schüler der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sowie der Berufsschulen Salzburgs am Landessprachenbewerb des Bundeslands teil. Dort konnten sie sich in den Einzelbewerben Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Spanisch mit den besten Schülerinnen und Schülern anderer Schulen messen und ebenso ihre interkulturelle Kompetenz unter Beweis stellen. Aufgrund der derzeitigen Situation fand der Bewerb online statt.
Am 24. Februar 2021 wurden die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs bei einer Veranstaltung in Hybridform im Saal der Salzburger Nachrichten gefeiert.
Die sehr erfreulichen Ergebnisse der Teilnehmenden der kaufmännischen Schulen finden Sie hier:
Stellanangebot – MitarbeiterIn Servicecenter – Styria Marketing Services GmbH & Co KG (SMS)
MitarbeiterIn Servicecenter
Wien, Teilzeit (30Std.), m/w/d
Aufgaben
Sie verantworten als erste Anlaufstelle unserer AbonnentInnen deren telefonische und schriftliche Betreuung.
Hierbei erfassen Sie neue Abonnements und verwalten bestehende Kundenbeziehungen.
Sie bearbeiten eingehende Aufträge zuverlässig und zeitgerecht.
Sie managen Reklamationen und beugen damit proaktiv Konflikten vor.
Sie verwalten Kontaktinformationen und betreuen Kundenclubs.
Profil
CEBS Wegweiser Distance Learning
Das Center für berufsbezogene Sprachen im BMBWF hat einen Wegweiser zum Distance Learning erstellt.
Neben vielen anderen wertvollen Materialien für den Unterricht gibt es nun den von CEBS erstellten Wegweiser zum Distance Learning, der ab sofort online auf www.cebs.at/wegweiser_distance_learningverfügbar ist.
Neben allgemeinen Informationen sind hier
viele Tipps und Tricks für einen gelungenen Distanzunterricht zu finden und
geht übers Unterrichten der Fremdsprachen doch hinaus, sodass Lehrkräfte aller
Fächer etwas Interessantes entdecken können.
Mystery Challenge 2020 |1. Platz für Physikvideo für die HAK Ybbs an der Donau
Das fächerübergreifende Projekt "Physik am Smartphone" wurde bei der Mystery Challenge 2020 mit einem 1. Platz ausgezeichnet.
Im Unterrichtsfach Naturwissenschaften beschäftigten sich die vierten Klassen der Handelsakademie mit der Physik von Smartphones, einem der im Wettbewerb zur Wahl stehenden Themen. So wurden mit den in Handys eingebauten Sensoren (z.B. Bewegungssensoren, Gyroskop, Mikrofon) physikalische Messungen durchgeführt und die dabei aufgezeichneten Daten direkt mit einer App ausgewertet. Beispielsweise konnte die Beschleunigung im freien Fall, die Rotation in einer Salatschleuder oder die Frequenzverschiebung des Dopplereffekts bestimmt werden.
Staatspreis Innovative Schulen - Einreichfrist bis 28.2.2021 verlängert
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung lädt gemeinsam mit der Innovationsstiftung für Bildung alle österreichischen Schulen dazu ein, an der Ausschreibung des Staatspreises Innovative Schulen teilzunehmen und ihren Standort zu präsentieren.
Details zum Staatspreis Innovative Schulen:
2018 noch als Staatspreis für Schule und Unterricht ausgeschrieben, wurde der Preis in den letzten zwei Jahren vom BMBWF einer kompletten Neukonzeption unterzogen und gemeinsam mit der ISB weiterentwickelt. Ziel ist es, das Thema Schulentwicklung noch stärker in den Fokus zu rücken und mit dem Preis vor allem jene Schulen auszuzeichnen, die mit Hilfe innovativer Zukunftskonzepte die Qualitätsvorgaben des Bildungsressorts nicht nur erfolgreich umsetzen, sondern auch eigeninitiativ weiterentwickeln.
Die Basis für die Vergabe ist die herausragende Erfüllung von fünf Qualitätskategorien, die vom BMBWF in Anlehnung an bekannte Qualitätsmanagementsysteme sowie den neuen Qualitätsrahmen entwickelt wurden:
1. Unterrichtsqualität – Lernen und innovatives Lehren
2. Lebensraum Klasse und Schule – Schulkultur
3. Qualitätsmanagement – Schule als lernende Organisation
4. Ergebnisse und Wirkungen
5. Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen
HAK/HAS Tulln erneut als Gesunde Schule bestätigt
Seit 2014 nimmt die HAK/HAS Tulln am Programm „Gesunde Schule“ der NÖ-Initiative „Tut gut!“ teil und wurde im Jänner 2021 erneut mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. In Zeiten der Pandemie ist Bewegung ein wesentlicher Faktor für das Wohlfühlen und die Gesundheit. An der HAK/HAS Tulln wird im Homeschooling auf die sportliche Betätigung als Ausgleich zum online-Unterricht großen Wert gelegt. Die Sportprofessor/innen der Schule sind dabei sehr kreativ und veranstalten online Workouts, Burpee oder Plank Challenges oder tanzen mit den Schüler/innen zum Welthit „Jerusalema“ (von Master KG und Nomcebo Zikode).
Jerusalema Challenge: Lebensfreude an der HAK Amstetten
Dass Schüler und Lehrer der HAK/HAS Amstetten trotz wochenlangem Distance Learning und Lockdown Motivation, Spaß und Freude an der Bewegung haben, zeigt ein im Gebäude der Schule entstandenes Video.
Jerusalema Challenge
Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der HAK plus Sport sowie einige Lehrer haben sich darin gemeinsam der „Jerusalema Challenge“ gestellt und zu dem weltweit bekannten Song von Master KG getanzt. Zwei Tage lang wurde unter professioneller Führung von Alexander Kaufmann und Helmut Wurzer gedreht, unter anderem auch mittels Drohne.
Hoffnung und Lebensfreude
Das dabei entstandene Video, das Hoffnung und Lebensfreude ausstrahlt und auch mit Humor punktet, kann sich sehen lassen. „Die Dreharbeiten und das gemeinsame Arbeiten haben bei uns Zuversicht und gute Laune ausgelöst in einer Zeit, die für alle herausfordernd ist, besonders für die Jugendlichen“, so Direktorin Brigitte Bartmann. Das Ergebnis ist auf youtube oder auf m4tv zu sehen, natürlich auch auf Instagram (follow us auf HAK_HAS_Amstetten) und auf der Homepage der Schule (www.hakamstetten.ac.at)
Jerusalema Challenge: Lebensfreude an der HAK Amstetten
Das Video wurde noch nicht aktiviert.
Nach einem Klick auf den Button »Video "Jerusalema Challenge: Lebensfreude an der HAK Amstetten" abspielen« erklären Sie sich damit einverstanden, dass Informationen beim Abspielen des Videos an den Videodienst übertragen werden.
Entrepreneurship Education – Landkarte der Aktionen für Kinder und junge Erwachsene
Jetzt auch als e-Book verfügbar!
Die Förderung und Stärkung der Entrepreneurship Education stellt seit vielen Jahren eines der zentralen politischen Ziele der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten dar. Durch Entrepreneurship Education kann die Selbstwirksamkeit von Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Auszubildenden gestärkt, die Teilhabe an der Gesellschaft gelernt und somit ein Beitrag zur Chancengerechtigkeit geleistet werden. Entrepreneurship Education stellt das systematische „Nachwuchsprogramm“ – vergleichbar mit Programmen im Sport (Förderung von Massen- und Leistungssport) – für die zukünftigen Gestalterinnen und Gestalter einer nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaft dar. Initiative Bürgerinnen und Bürger fallen nicht vom Himmel, sondern benötigen ein Fundament an Kompetenzen zur Entwicklung und Umsetzung ihrer Ideen sowie ein förderndes Umfeld mit Freiräumen.
Der nationale Aktionsplan Entrepreneurship Education entstand aus einer Kooperation des BMDW und des BMBWF mit weiteren Ministerien (BMAFJ, BMF usw.), dem Bundeskanzleramt und rund 65 Stakeholdern (z. B. WK., Industriellenvereinigung, OeNB, Universitäten, Initiativen, Stiftungen: ISB, MEGA Bildungsstiftung), die eine gemeinsame Vision/ein gemeinsames Zielbild 2025 für ein zukunftsfähiges Österreich erarbeitet und sich darauf verständigt haben (siehe Abbildung 2), in Richtung dieses Zielbildes zu arbeiten. Es wurde bereits eine beachtliche Landkarte an Maßnahmen zur Zielerreichung zusammengestellt. Ein abgestimmtes Vorgehen (Bündelung von Aktivitäten, Initiativen und Projekten) soll zu einer Erhöhung des Impacts führen.
Die „Landkarte der Aktionen“ besteht aus drei Teilen:
Teil 1:Aktionen zur strukturellen Verbreiterung der Entrepreneurship Education
und zur Stärkung eines Entrepreneurship-Education-Ökosystems
Dieser Teil zeigt geplante Aktionen zur Förderung und Verstetigung von Entrepreneurship Education in Österreich auf.
Teil 2: Aktivitäten zu Entrepreneurship Education von der Elementarstufe bis zur Sek. II
Dieser Teil gibt einen Überblick über die bereits vorhandenen und einen Ausblick auf geplante Aktivitäten.
Teil 3: Begriffsklärung Entrepreneurship, Entrepreneurship Education, Sustainable Entrepreneurship Education