Justizministerin Alma Zadić diskutiert mit Schüler:innen der Vienna Business School Hamerlingplatz über Hass und Sicherheit im Netz.
Auf Einladung der Lehrerin für Politische Bildung kam die Ministerin mit Vertreter:innen einer jungen, am Zeitgeschehen interessierten Generation ins Gespräch.
Das Web-Zeitalter hat viele Vorteile, aber auch dunkle Seiten: Online-Mobbing, Beleidigungen per WhatsApp oder Hass schürende Videos auf TikTok sind Themen, die besonders die junge Generation beschäftigen. Bei einem Besuch der VBS Hamerlingplatz zum Ende des Schuljahrs sprach die Bundesministerin für Justiz, Alma Zadić, vor HAK-Schüler:innen über ihre Initiative „Hass im Netz“, eine Kampagne zur Information der Öffentlichkeit und Stärkung des Justizapparates, um diesem besorgniserregenden Phänomen entgegenzuwirken.
Lebensnaher Unterricht. In einer anschließenden Diskussionsrunde durften die jungen Leute alles fragen, was sie beschäftigte. Als Schule des Fonds der Wiener Kaufmannschaft lebt die Vienna Business School die Philosophie der Wirtschaftskammer Wien in der Praxis: als Zukunftsschmiede für aktive Teilnehmer:innen am Wiener Unternehmens- und Wirtschaftsleben. Dazu gehört die Förderung des Interesses am Zeitgeschehen. Sicherheit im Netz ist nicht nur eine Frage des persönlichen Befindens: Die Schüler:innen beschäftigten sich im Zuge der Diskussion auch mit den wirtschaftlichen Auswirkungen von Netzkriminalität. Der Besuch der Justizministerin wurde von Mag. Verena Karner organisiert, die an der VBS Hamerlingplatz Politische Bildung unterrichtet. „Solche Begegnungen wecken das Interesse am Zeitgeschehen“, ist die Lehrerin überzeugt, „Der Unterricht wird dadurch mit Leben erfüllt.“
Für die Ministerin selbst war der Besuch ebenfalls ein Erlebnis: „Demokratie lebt von Beteiligung, gerade deshalb habe ich mich sehr über die Einladung der Schüler:innen der VBS Hamerlingplatz zu dieser Fragerunde gefreut“, sagt Alma Zadić. „Es ist schön zu sehen, wie sehr sich junge Menschen einbringen wollen – vielen Dank für den bereichernden Austausch.“ Sie nahm sich auch ausgiebig Zeit für direkte Gespräche und Selfies mit den Schüler:innen. Und so mancher junger Geist wurde durch die Begegnung in seinen Zielen bestärkt: „Ich glaube, ich werde nach der Matura Jus studieren“, sagte ein HAK-Schüler danach. „Damit kann ich die Wirtschaftswelt von morgen aktiv mitgestalten.
Foto-Info: Copyright BMJ/Antonio Nedić. Verwendung honorarfrei bei Erwähnung des
Besuchs der Bundesministerin für Justiz
in der VBS Hamerlingplatz im begleitenden Text
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Fonds der Wiener Kaufmannschaft Mag. Sabine Balmasovich
Leitung Kommunikation & Marketing
Tel.: +43 (1) 501 13-7104
balmasovich@kaufmannschaft.com www.kaufmannschaft.com